Sonntag, 2. März 2014

Aus der Presse über K8:

Stadt Reutlingen:

-Aufstellungsbeschluss vom 27.11.2012
Gemeinderatsdrucksache Nr.: 12 118 01
-Beschluss der Stadt Reutlingen: Der Entwurf des Bebauungsplans wird ausgelegt, 6/2013
Gemeinderatsdrucksache Nr. 12 118 01
-Bauhistorische Bewertung, vom 4.9.2013
Gemeinderatsdrucksache Nr.: 13 087 02
-Auslegungsbeschluss vom 20.6.2013, 
Gemeinderatsdrucksache Nr.: 13 087 01
-Beschluss zur Weiterführung des Verfahrens, 11/2013. Darin: Zulässige Firsthöhen von 20 Metern.
Gemeinderatsdrucksache Nr.: 13 087 03
-Kataster historischer Gebäude in der Altstadt von Reutlingen

Anmerkung der Verfasser:
Die Gemeinderäte haben mehrheitlich den Bebauungsplan für den Bereich um die Katharinenstraße verabschiedet. Das war im Januar 2014. Bis heute, Stand 9. März 2014, lagen den Gemeinderäten jedoch
-keine Fassadenabwicklungen der Hofstattstraße vor, und
-keine zeichnerischen Angaben zu den Höhendifferenzen der Neubau-Planung und der Bestandsgebäude in der Katharinen- und Hofstattstraße.

Informationen der Stadt Reutlingen für die Bürger:

Wir möchten zur Internetseite der Stadt Reutlingen positiv anmerken, dass die Stadtverwaltung einen sehr umfassenden und transparenten Internetauftritt bietet, was lobenswert ist. Der Bürger wird sehr umfassend informiert! Es fehlen jedoch noch die Ansichten und die Fassadenabwicklungen von der Hofstattstraße. Es fehlen auch die genauen Höhendifferenzen zwischen Bestand und Entwurf.
Auszug aus der Homepage der Stadt:

Bild 1: (c) bei SEPA, entnommen aus: www.reutlingen.de/k8, Zugriff 2.3.2014.

Erstaunlich auf diesem Bild ist die 3D-Darstellung der SEPA: Der historische Brunnenschacht, der heute etwa 2,5 m von dem heutigen Eckgebäude entfernt liegt, wurde auf dem Entwurf "über mehrere Meter wegretouschiert"...

Erstaunlich ist auch der architektonische Übergang des Dachgeschosses vom Eckgebäude (Entwurf), bis hinter die Hofstattstraße.

Bedauerlich ist auch, dass die Fassaden von 5!! Entwurfsgebäuden, dieselben Fenster, dieselben Türen, dieselben Oberflächen wie Putze, und Fassadenverkleidungen erhalten sollen: Zeigt diese Planung "Respekt" vor der umgebenden Altstadt und der Individualität seiner Gebäude?


Geschichtsverein:

Presse:

Gea, 5/2013: "Mein Augenmerk..." Darin die Aussage des Architekten: Zitat: "Die Verkaufsfläche wird zwischen 4000 und 5000 m2 liegen, verteilt auf fünf bis 10 Läden. Es sind um die zwanzig Häuser bzw. Wohnungen auf dem Dach mit Dachgarten geplant."
Anm. unserer Initiative: Das bedeutet, dass das ein "Laden" fast 1000 m2 Grundfläche haben kann!
SWP, 1/2014, CDU für K8

Wir haften nicht für Links.